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Chronik

Unsere Vergangenheit

Badeanstalt im Stadtpark

Im Bereich des Stadtparks befand sich von 1927 bis 1955 die Badeanstalt im Stadtpark. Die Burgdorfer Badeanstalt im Stadtpark hatte zuerst einen Sprungturm aus Holz. Dieser war 10 Meter hoch, später wurde dieser abgerissen und aus Eisen errichtet. Die Höhe betrug dann nur noch 7 Meter. Es gab auch Startblöcke. Die Wassertiefe betrug 4 Meter.

Bauarbeiten Schwimmbad Park
(Archiv der Stadt Burgdorf) 
Image(Archiv der Stadt Burgdorf) 

Die 1926 gebaute Ba­de­anstalt am Stadtpark wies so große Schäden auf, dass sie nicht mehr benutzt werden konnte. Der Rat der Stadt Burg­dorf traf nach monate­langen Über­legungen in der Sit­zung am 20. Juni 1956 eine Entschei­dung über den Stand­ort des künfti­gen Freibades. Es sollte nicht an alter Stelle am Stadtpark entstehen, son­dern auf einem Gelände zwi­schen dem Nassen Berg, der nördli­chen Blücher­straße und dem Wasser­werksweg erbaut werden. In diesem Jahr gab es in Burg­dorf keine Ba­demög­lichkeit.

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(Archiv der Stadt Burgdorf) 
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(Archiv der Stadt Burgdorf) 

Das Hallenfreibad

Die Bauarbeiten began­nen im September 1956. Das Nichtschwimmer- und das Planschbe­cken sowie die Um­kleidekabi­nen im Freibad am Nas­sen Berg wurden fertig ge­stellt. Sie konnten ab dem 22. Juni 1957 genutzt wer­den. Die Eröffnung war mit einer kur­zen Feier und Vorfüh­rungen ver­bunden. Schon im ersten Jahr meldet das Bad 20.000 Besucher. Das Schwimmerbecken und andere Anlagen waren noch im Bau.

Bauarbeiten Schwimmbad Park
(Archiv der Stadt Burgdorf) 
Image Image(Archiv der Stadt Burgdorf) 

Im Freibad am Nas­sen Berg ist seit Juni 1958 auch das Schwim­merbe­cken mit dem Sprung­­turm fertiggestellt. Bürger­meister Dr. Ferdinand Wenzel eröffnete es in Anwe­senheit des Archi­tekten Im­mendorf aus Hil­desheim am 14. Juni 1958. In den Jah­ren 1955 bis 1958 entstanden in drei Bau­ab­schnitten auf ei­nem 25.000 Quadratmeter gro­ßen Ge­lände ein Ge­bäude mit Umklei­dekabi­nen, ein Plansch-, ein Nicht­schwimmer- und ein Schwimmerbecken mit einem Fünf-Me­ter-Sprungturm. Ein Kinder­spielplatz mit Ge­räten und schöne gärtnerische An­la­gen lud zum Ver­weilen ein. Bis zum Ende der Badesaison am 20. September 1958 wurden 77.000 Besucher gezählt.

Bau des Hallenbades
Oberkreisdirektor Dr. Rotermund legte am 21. September 1968 in einer schlichten Feierstunde neben dem Freibad am Nassen Berg den Grundstein für das Kreishallenbad. Der Bau des Hallenbades sollte ca. zwei Jahre dauern. Die Baukosten lagen bei 2,9 Millionen Mark.

Image(Archiv der Stadt Burgdorf) 

Bau des Anbaues im Hallenbad mit dem Spaßbereich

In dem 1989 erbauten Spaßbereich können Sie sich in verschiedenen Becken an Wasser und Lichtspielen erfreuen und sich von Massagedüsen verwöhnen lassen. Die 33 Meter lange Wasserrutsche lässt das Vergnügen noch wachsen.

Rutschbecken

Auch an die Kleinsten wurde hier gedacht. Der freundlich und hell gestaltete Eltern-Kind-Bereich lädt zum Wohlfühlen ein. Das Planschbecken mit Rutsche und das Babybecken mit einem Seehund ladet zum Spielen ein.

Planschbecken